Sonntag, 3. Januar 2016

Ein paar Eindrücke unserer Motorradtour durch den Süden Ugandas

Nach zwei Monaten hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir. In den letzten Wochen bin ich nicht dazu gekommen einen Eintrag zu schreiben. Das neue M&E-System (Monitoring und Evaluation), das JESE aktuell entwickelt und dazu dienen soll, die Wirkung von JESEs Projekten zu überprüfen, nimmt so langsam Fahrt auf. Ich kann meinen Teil zu dessen Entwicklung beitragen, indem ich bei der Vorbereitung und Durchführung von Workshops mithelfe und deren Ergebnisse für die MitarbeiterInnen von JESE dokumentiere. Auch sonst kann ich einige Aufgaben übernehmen. Hierbei handelt es sich größtenteils um "Büroarbeit", die zwar für mich spannend ist, über die sich hier allerdings nicht so gut schreiben und erzählen lässt. 
Am 18.12. hat JESE die Arbeit für das Jahr 2015 abgeschlossen und am Abend gab es eine Weihnachtsfeier. Am 24.12. haben wir, die Freiwilligen der Welthungerhilfe, uns dann gemeinsam getroffen, gekocht und Weihnachten gefeiert, bevor Max, Marti, Adrian und ich uns mit zwei Motorrädern am 25.12. auf den Weg Richtung Süden machten. Das grobe Ziel war Kigali, die Hauptstadt Ruandas. Im Folgenden hier jetzt ein paar Eindrücke unserer Reise. Viel Spaß damit.

Die Nachbarkinder fahren schon mal die Motorräder warm :D
Und auf geht`s.

Am Äquator angekommen.
Im Queen-Elizabeth-Nationalpark...










Die "Kisizi falls"
Bootsüberfahrt über den
"Lake Bunyonyi"


Soviel von mir. Heute startet JESE in das neue Jahr und ich bin gespannt, was die nächsten Wochen so bringen. Liebe Grüße aus Uganda.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen